Geschifft... äh... geschafft.

Mittwoch, 14.03.2018

Nachdem der erste Teil der Anreise bis Kopenhagen problemlos funktioniert hat, kam ich in Kopenhagen dann doch kurz ins Grübeln. Das Gepäck wurde von Düsseldorf aus durchgecheckt, d.h. keine Abholung in Kopenhagen.

Der Flughafen Kopenhagen hat übrigens einen ziemlich großen Transitbereich, der Weg von der Ankunft zum Gate für den Weiterflug dauerte zu Fuß doch mal satte 10 Minuten. Aber erst mal waren knapp 3 Stunden zu überbrücken.

Dann allerdings verzögerte sich der Abflug aus Kopenhagen, weil der Kapitän im Flieger meinte, dass das örtliche Gepäck-Verteilsystem zusammengebrochen sei, und jetzt alles manuell gemacht werden müsste. Natürlich fliegt man nicht ohne das Gepäck los. Na prima, dachte ich, hoffentlich klappt das alles trotzdem.

Draußen am Flughafen Bergen Die Reisegruppe

In Bergen angekommen dauerte es doch recht lange, aber letztlich war Aufatmen angesagt. Gepäck war da, nun also ab nach draußen zur Reiseleitung, die uns dann auch direkt in Empfang genommen hat.

Danach ging es mit Umwegen, d.h. einer kleinen Stadtrundfahrt durch Bergen, auf die MS Finnmarken. Nach den ganzen Checkin- und Boarding-Formalitäten ging es kurz auf die Kabine, und dann bin ich nochmal ganz kurz ins schon dunkle Bergen gegangen.

MS Finnmarken Blick vom Schiff auf den Ulriken Askøybrua

Für heute ist dann Feierabend. Der morgige Tag führt uns in die Stadt Ålesund, die bekannt für ihre Jugendstil-Bauten ist.